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Wusstest du dass

Wusstest du, dass du Produkte als Pflichtartikel definieren kannst?

Wenn ein Kurs nur in Kombination mit einem bestimmten Produkt gebucht werden soll, kannst du dieses Produkt als „Pflichtprodukt“ hinterlegen. So stellst du sicher, dass jeder Teilnehmer korrekt ausgestattet ist.

Wusstest du, dass du über Produkte auch digitale Inhalte wie E-Books verkaufen kannst?

Wenn du ein Begleit-E-Book zu deinem Kurs erstellt hast – z. B. mit Übungsaufgaben, Zusammenfassungen oder zusätzlichen Informationen – kannst du es ganz einfach als digitales Produkt hinterlegen und mit deinem Kursangebot verknüpfen. Für digitale Produkte entscheidest du selbst, ob dieses sofort nach der Buchung verschickt wird oder erst nach Zahlungseingang. So behältst du volle Kontrolle darüber, wann dein Kunde Zugriff erhält.

Wusstest du, dass du Produktvarianten sauber über Attributgruppen abbildest?

Ob Größen, Farben oder Material – über Attributgruppen erstellst du Varianten, die dein Kunde bequem im Buchungsprozess auswählen kann. Ideal für Kleidung und Zubehör.

Wusstest du, dass du Produkte für interne Zwecke unsichtbar schalten kannst?

Wenn du ein Produkt nur intern buchen möchtest, legst du es an - verknüpfst es aber mit keinem Angebot. So bleibt es für Kunden unsichtbar, aber für dein Team nutzbar (Rechnungsposition: Produkte) – perfekt für Testartikel, Rabattprodukte oder interne Verbrauchsartikel.

Wusstest du, dass du Produktbestände automatisch überwachen kannst?

Hinterlege Lagermengen, um den Überblick zu behalten. Sinkt der Bestand, siehst du direkt, dass es Zeit wird, nachzubestellen – ideal, wenn du Materialverbrauch oder Shopartikel im Blick behalten willst.

Wusstest du, dass du Produkte nur bestimmten Kundengruppen anzeigen lassen kannst?

Standardmäßig werden Produkte allen Kunden angeboten. Du kannst aber festlegen, dass bestimmte Artikel nur für ausgewählte Kundengruppen sichtbar sind – z. B. nur für Mitarbeiter, Mitglieder, Stammkunden. So steuerst du ganz gezielt, wer welche Produkte sehen und kaufen darf.

Wusstest du, dass du Produkte nicht nur mit Kursen, sondern auch mit Verträgen oder Mitgliedschaften verknüpfen kannst?

Wenn du ein Produkt mit einer Laufzeitvorlage eines Vertrages oder einer Mitgliedschaft verknüpfst, kannst du festlegen, ob dieses Produkt bei jeder zukünftigen Vertragsabrechnung automatisch erneut berechnet werden soll. Aktivierst du den Schalter, erscheint das Produkt – sobald es einmal ausgewählt wurde – bei allen Folgeabrechnungen als eigene Rechnungsposition. Produkte, die nur einmalig berechnet werden sollen, lässt du einfach in Folgerechnungen unberücksichtigt. So kannst du Zusatzleistungen automatisch und ohne manuellen Aufwand wiederkehrend abrechnen.

Wusstest du, dass du neue Produkte beim Anlegen über den Reiter „Verknüpfungen“ als Massenaktion mit bestehenden Kursen verbinden kannst?

Anstatt jedes Kursangebot einzeln auszuwählen, kannst du dein neues Produkt direkt beim Anlegen in einem Schritt mit allen passenden Kursen verknüpfen. Das spart dir Zeit und stellt sicher, dass das Produkt überall dort erscheint, wo es benötigt wird.